Radeberger SV e.V.
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1.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Stadtoberliga Dresden
17. Spieltag - 10.03.2012 14:00 Uhr
Radeberger SV   SSV Turbine Dresden
Radeberger SV 3 : 2 SSV Turbine Dresden
(1 : 2)

Spielstatistik

Tore

3x Mike Hirsch

Assists

Dirk Gierich, Marco Widtmann, Falk Starke

Gelbe Karten

Thomas Fritsch, Dirk Gierich, Falk Starke

Zuschauer

100

Torfolge

0:1 (06')SSV Turbine Dresden
0:2 (15')SSV Turbine Dresden
1:2 (40')Mike Hirsch (Dirk Gierich)
2:2 (50')Mike Hirsch (Marco Widtmann)
3:2 (53')Mike Hirsch (Falk Starke)

RSV besiegt "Heimfluch"

Unser Ziel war es, nach dem Spiel nicht mehr die Rote Laterne in unserer Kabine hängen zu sehen. Dies haben wir mit dem 3:2 Heimsieg - der erste in dieser Saison - geschafft und so waren Trainer, Spieler und Fans zufrieden und glücklich.
Gleich in der 2. Minute erzielte Falk Starke nach schöner Flanke ein Tor. Jedoch wurde es wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht gegeben. In den ersten 15 Minuten waren wir aber dennoch nicht richtig bei der Sache. Obwohl Trainer Bodo Kleinschmidt vor Turbine-Torjäger Riko Klausnitzer gewarnt hatte, ließen wir den schnellen 21-Jährigen zweimal erfolgreich zum Torschuss kommen (7./15.). Danach allerdings übernahmen wir das Geschehen auf unserem sehr gut bespielbaren Hartplatz und erarbeiteten uns gute Chancen. Bis zur 40. Minute dauerte es, als Mike Hirsch nach einem Freistoß per Kopf zum Anschluss traf. Eigentlich hätte es schon zur Halbzeit Unentschieden stehen müssen, doch weitere klare Möglichkeiten wurden vergeben. Von Turbine war hingegen kaum noch etwas zu sehen.
Mike Hirsch, der in der Winterpause aus Wachau zu uns gewechselt war, spielte sich zu Beginn der zweiten Hälfte in einen Torrausch. In der 50. Minute sowie drei Minuten später stand er wiederum goldrichtig und drehte die Begegnung für uns. Das 2:2 erzielte er nach einem schnell ausgeführten Freistoß per Fuß und beim 3:2 stieg er höher als der Torwart und köpfte ein. Nun versuchte Turbine das Spiel zu bestimmen und übte Druck aus. Sie kamen aber nur zu einer nennenswerten Chance, die René Koske im Tor vereitelte. Wir konterten unseren Gast immer wieder gut aus, nur der Torerfolg sollte nicht gelingen. So war es bis zum Ende spannend und die Mannschaft erkämpfte sich völlig verdient die drei Punkte.